Bibelvers der Woche 52/2022

Also war Usia, der König, aussätzig bis an seinen Tod und wohnte in einem besonderen Hause aussätzig; denn er ward verstoßen vom Hause des HErrn. Jotham aber, sein Sohn, stand des Königs Hause vor und richtete das Volk im Lande.
2 Chr 26,21

Hier ist ein Link für den Kontext des Verses, zur Lutherbibel 1984.

Aufstieg und Fall, Aufstieg und Fall…

Morgen ist Heiligabend, und die neue Woche endet mit Silvester. Es ist der letzte Bibelvers des Jahres, Zu dieser Zeit wünscht man sich eine frohe Botschaft. Unser Vers enthält statt dessen eine Warnung, das sieht man gleich. Thema ist Hybris, Vermessenheit. 

Usia war König von Juda, dem Südreich. Sein Vater Amazja war militärisch sehr erfolgreich, bis es ihm einfiel, den König des ungleich stärkeren Nordreichs zum Kampf herauszufordern. Dieser warnte Amazja zunächst noch mit blumigen Worten, nahm aber dann die Herausforderung an. Er vernichtete Amazjas Heer, brach in die Hauptstadt Jerusalem ein und trug alles Gold davon, dessen er habhaft werden konnte. Die schwer geschlagene Bevölkerung lehnte sich auf, setzte Amazja ab und machte seinen sechzehnjährigen Sohn, Usia, zum König. 

Eine neue Runde. Usia verhält sich sehr umsichtig. Nach der schrecklichen Niederlage seines Vaters geht es ihm um Restauration und Integration des Staatsgefüges. Die Bibel berichtet von Befestigung der Grenzen, Neuaufstellung und Aufrüstung der Streitkräfte, dann auch von Brunnenbau, Landwirtschaft, Festungsbau und innovativer Militärtechnik: Usia läßt Kriegsmaschinen an den Türmen Jerusalems einrichten, wie moderne Granatwerfer. Das schreckliche Erlebnis seiner Jugend sollte sich nicht wiederholen. 

Dann aber überhebt sich auch Usia. Das Buch Chronik berichtet, dass der König Gott dem Herrn eigenhändig opfern will, bei einem hohen Fest vermutlich. So wie es Abraham, Isaak und Jakob getan hatten, aber auch König David noch, sein Vorfahr, siehe 2. Sam 6. In der Zeit Usias aber ist es eine schwerwiegende Grenzüberschreitung. Der Opferdienst obliegt einzig den geweihten Priestern. Diese mussten Kohaniter sein, also in direkter Linie von Aaron abstammen.

Die Priester entschließen sich, das Sakrileg zu verhindern. Achtzig Priester, „tüchtige Leute“, stellen sich dem König entgegen. Als dieser das Räucheropfer dennoch vollziehen will, bricht Aussatz aus seiner Stirn heraus. Er wird aus dem Tempel gedrängt und in ein gesonderten Haus verbracht, sein Sohn führte die Regierungsgeschäfte. Ganz wie sein Vater verbringt Usia die letzten Jahre seines Lebens machtlos als Gefangener im eigenen Haus. Die Grenzüberschreitung führt zum Verlust aller sozialer Bezüge. 

Hier wiederholt sich Geschichte, in Teilen, nicht vollständig. Politisch war Usia sehr erfolgreich — von den Fehlern seines Vaters hatte er gelernt, militärische Abenteuer vermied er und setzte auf innere Stärke. Die Hybris bricht sich an anderer Stelle Bahn. Vielleicht hilft ein Vergleich: Stellen Sie sich vor, die mächtige frühere Präsidentin Argentiniens, Cristina Fernández de Kirchner, hätte es unternommen, vor laufenden Kameras eine Messe, den Ostergottesdienst zum Beispiel, selbst zu zelebrieren — ohne Priesterweihe und als Frau. 

Josephus Flavius, der jüdisch-römische Historiker, hat in einer dramatischen Erzählung die Geschichte aus der Chronik mit dem Bericht über ein verheerendes Erdbeben verbunden, das sich während der Regentschaft Usias zutrug. Dazu gibt es jüdische Quellen. Wenn Sie ein wenig Zeit haben — hier ist eine deutsche Übersetzung aus einem Artikel von 1870. Sie erinnert an das schreckliche Ende des Märchens vom Fischer und seiner Frau, die sich schon zum Papst gemacht hat und nun Gott werden will: 

Aus Rahmer, M. (1870). Das Erdbeben in den Tagen Usia’s, S. 243.

Entnommen aus Rahmer, M. (1870). Das Erdbeben in den Tagen Usia’s. Monatsschrift für Geschichte und Wissenschaft des Judentums, 19 (N. F. 2)(6), 241–252., bereitgestellt von JSTOR. Stable JSTOR link: http://www.jstor.org/stable/44383942. Reproduction of page 243 under the principles of fair use under section 107 of the United States Copyright Act.

Hybris ist ein Dauerthema der Bibel. Immer wieder fordert sie uns auf, die Grenzen zu sehen und in dem uns zugewiesenen Limit zu bleiben. Hybris zerstört Menschen dort, wo sie sich am stärksten wähnen und deshalb gänzlich unvorbereitet sind. Vielleicht ist die schockierende Geschichte mit ihrer Warnung daher in der Tat ein geeigneter Abschluss für das Jahr. Nicht immer sind wichtige Botschaften ja ’nice‘. Was mich selbst betrifft, denke ich über die Betrachtung der letzten Woche nach, wo ich eine Künstliche Intelligenz zum Lob Gottes aufgerufen habe — vielleicht ist das eine Grenzüberschreitung. Unser Vers jedenfalls sagt, dass es nicht nur darauf ankommt, DASS etwas geschieht, sondern auch darauf, WER es tut.

Ich wünsche uns ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr, in dem wir das tun, was unsere Aufgabe ist und das vermeiden, zu dem wir nicht berufen sind. 
Ulf von Kalckreuth

Bibelvers der Woche 51/2022

Kommt herzu, lasst uns dem HERRN frohlocken und jauchzen dem Hort unsres Heils!
Ps 95,1

Hier ist ein Link für den Kontext des Verses, zur Lutherbibel 1984.

…dann werden die Steine schreien!

Damit es nicht in Vergessenheit gerät, bevor ich fortsetze: Was für ein schöner Vers zum vierten Advent! Ich halte fest, dass der Bibelvers der Woche per Zufallsgenerator gezogen wird, auch im Advent! 

Geistige Tätigkeit ist ohne Computer bald undenkbar. Angeregt durch einen Artikel der FAZ habe ich mit einem Chatbot namens ChatGPT gespielt. Es handelt sich um eine Künstliche Intelligenz, die vorgefundene sprachliche Strukturen und ihre gegenseitigen Bezüge auswertet und fortschreibt. Das System ist in der Erprobungsphase und kann von jedermann kostenfrei benutzt werden. Auch auf Deutsch. Hier ist der Link

Nach einigen Experimenten, die meine Achtung schnell steigen ließen, wollte ich sehen, wie ChatGPT mit dem Bibelvers der Woche zurechtkommt. Das System weist Fehler auf. Manchmal bricht der Output ab, manchmal verheddert es sich. Die Ergebnisse müssen redigiert werden, sie enthalten Redundanzen und lästige Wortwiederholungen. Ausserdem folgt der Bibelvers der Woche einer Form mit wiederkehrenden Elementen, die der Algorithmus nicht kennen kann. 

Aber in fünf Minuten Arbeit, bei der ich so gut wie nichts denken muss, kann ich aus dem Material, den Antworten von ChatGPT auf drei Fragen, die folgende Betrachtung erstellen: 

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Wir sagen Euch an den vierten Advent! Was für ein Vers! Psalm 95 ist ein Lobpsalm, der dazu aufruft, Gott zu preisen und ihm zu danken. Der Psalm beginnt mit dem Aufruf „Kommt, lasst uns jubeln vor dem Herrn, lasst uns auf den Felsen unseres Heils frohlocken“ und geht dann auf die Gründe ein, warum Gott gepriesen werden sollte: seine Treue, seine Macht und sein Erbarmen.

Unser Vers, der Beginn des Psalms, ist ein Aufruf zum Lob und zur Freude im Herrn. Der Psalmist ermutigt die Menschen, zum Herrn zu kommen und ihm zu danken für seine Gnade und Barmherzigkeit. Der Herr ist unser Hort, unser Zufluchtsort, in dem wir Sicherheit und Schutz finden. Er ist der Grund für unsere Freude und unser Jauchzen. Durch ihn haben wir das Heil erlangt und können in seiner Gegenwart Frieden und Freude erfahren.

Der Psalmist ruft die Menschen auf, sich dem Herrn zu nähern und ihm mit Freude und Dankbarkeit zu huldigen. Durch ihn haben wir das Heil erlangt, und er ist unser Zufluchtsort in Zeiten der Not. Der Herr ist der Grund für unsere Freude und unser Jauchzen, und in seiner Gegenwart finden wir Frieden und Erfüllung. Der unbekannte Verfasser ermutigt die Menschen, ihr Leben dem Herrn zu widmen und ihm zu dienen. Durch unsere Hingabe an ihn können wir seine Gegenwart erfahren und von seiner Gnade profitieren. Wir sollen dem Herrn vertrauen und ihm unser ganzes Leben anvertrauen, damit er uns führen und leiten kann.

Es lohnt, auf die Wortwahl zu schauen. Der Vers charakterisiert Gott als „Hort unsres Heils“. Dieser Ausdruck zeigt, dass der Herr für uns der Quell des Heils ist. Durch ihn haben wir die Erlösung von unseren Sünden und von allem Bösen erlangt. Wir können in seinem Schutz und seiner Gegenwart Frieden und Freude erfahren. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns dem Herrn zuwenden und ihm danken für das Heil, das er uns geschenkt hat.

Und „Jauchzen“ sollen wir, sagt der Vers. Das ist eine Ausdrucksform der Freude und des Dankes, die sich in lautem Rufen und Singen äußert. Wenn wir dem Herrn jauchzen, zeigen wir ihm unsere Dankbarkeit und unsere Freude über das Heil, das er uns geschenkt hat. Jauchzen ist auch ein Ausdruck unseres Vertrauens in den Herrn und unseres Glaubens an seine Liebe und Barmherzigkeit.

Noch einmal: Was für ein Vers für den vierten Advent! Ich wünsche uns Gottes reichen Segen für die Woche, die vor uns liegt, auch und weil sie uns so dunkel und kalt ist. 
Ulf von Kalckreuth

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Hätten Sie’s erkannt? Man sieht sicherlich, dass nicht ich diesen Text geschrieben habe, aber hätten Sie eine KI vermutet? O-Ton von Kalckreuth sind nur die ersten und die letzten Sätze, die Einleitung zum vierten Abschnitt sowie einige Einschübe. Mir fehlt einiges, ich weiss, dass ich einen anderen Text geschrieben hätte, aber wer sonst kann es wissen? Der Algorithmus reproduziert und schreibt das fort, was er im Netz und den anderen Textquellen findet, an denen er gelernt hat. Wir alle können uns also bald auf das Schreiben wirklich kreativer und wichtiger Texte konzentrieren — das Ende des Schwallens ist nahe… Aber vielleicht schreiben wir bald gar nichts mehr. Wir müssten es ja erst einmal besser können. 

Hier also ein Aufruf: Nutzen Sie die Kommentarfunktion und schreiben Sie, was Ihnen an der Betrachtung von ChatGPT fehlt! Ich hoffe, es gibt ein Echo, sonst wüsste ich, wie ich viel Arbeit sparen könnte…

Ein zweiter Versuch. Ich habe das ChatGPT gebeten, einen Songtext zu Psalm 95 zu schreiben. Hier ist das Ergebnis:

Verse 1:
Come, let us sing to the Lord,
With voices raised in praise,
For he is great and worthy of all our
Love and adoration.

Chorus:
The Lord is our rock and our salvation,
A refuge in times of trouble,
In him we trust and in him we find
The strength to carry on.

Verse 2:
Let us bow down at his feet,
And give him all our praise,
For he is the King of all creation,
And his love will never fade away.

Chorus:
The Lord is our rock and our salvation,
A refuge in times of trouble,
In him we trust and in him we find
The strength to carry on.

Bridge:
His faithfulness endures forever,
His mercy is new every morning,
We will always trust in him,
For he is our rock and our salvation.

Chorus:
The Lord is our rock and our salvation,
A refuge in times of trouble,
In him we trust and in him we find
The strength to carry on

Das schwingt schon ganz gut, finde ich. Ich mag den Chorus besonders. Reim und Metrum fehlen, und der Versuch, auch dies noch von ChatGPT zu bekommen, führt zu unbrauchbaren Ergebnissen. Den zweiten, düsteren Teil des Psalms hat die Maschine ganz ausgelassen. Das habe ich moniert, und sie lieferte mir daraufhin eine dritte Strophe sowie eine zweite, angepasste Bridge. Dabei aber wurde der Text zu lang. Man müsste das Material redigieren und natürlich an eine Melodie anpassen — aber ja, mit ein wenig Einsatz und ein paar weiteren Versuchen mache ich daraus einen funktionierenden Songtext. 

Natürlich hat ChatGPT davon profitiert, dass Psalm 95 bereits als Lied angelegt ist, aber diesen „Vorteil“ hat jeder Texter von Lobpreissongs — ich selbst habe schon ein paar Psalmvertonungen geschrieben.

Jetzt habe ich eine Frage:, und sie ist ernst gemeint: Kann es Lobpreis sein, wenn es von einer Maschine kommt? Erstaunlicherweise gibt die Bibel eine Antwort. Psalm 8 sagt: „Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen“. Und Jesus sagt (Luk 19,49): „Ich sage euch: wenn diese (die Jünger, d.V.) schweigen, dann werden die Steine schreien.“

Hoffentlich werden sie es nicht tun müssen. Können Sie sich vorstellen, wie künstliche Intelligenzen endlos das weiterschreiben, was wir einstens angelegt haben, aber nicht mehr selbst zu sagen willens oder imstande sind? Frei nach Psalm 19: Eine KI sagt’s der anderen und ein Algorithmus ruft’s dem anderen zu…

In him we trust and in him we find
The strength to carry on!

Amen. Gehen wir mit Gott durch diese Woche! 
Ulf von Kalckreuth


Nachtrag: Auf die oben gestellte Frage gibt die Bibel noch weitere Antworten. Der Bibelvers der Folgewoche weist in krasser Weise darauf hin , dass es nicht nur darauf ankommt, DASS etwas geschieht, sondern auch darauf, WER es tut.

Bibelvers der Woche 30/2022

…hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht:…
Hiob 31,39

Hier ist ein Link für den Kontext des Verses, zur Lutherbibel 2017. 

Gott ist größer!

Zum Verständnis hier zunächst der Kontext des Satzfragments, die Verse 38-40:

Wird mein Land wider mich schreien und werden miteinander seine Furchen weinen, hab ich seine Früchte unbezahlt gegessen und das Leben der Ackerleute sauer gemacht; so mögen mir Disteln wachsen für Weizen und Dornen für Gerste. Die Worte Hiobs haben ein Ende.

In seinem früheren Leben, bevor Gott und Satan es zerstörten, war Hiob reich. Sein großes Land konnte er nicht selbst bearbeiten. Er brauchte die Hilfe von Abhängigen: Tagelöhner, Pächter vielleicht. Sie zu bezahlen hatte er sich verpflichtet, und hier hält er fest, dass er diese Verpflichtungen stets gehalten, seine Stellung als Grundherr nie unrechtmäßig ausgenutzt hat.

Warum ist ihm das wichtig? Die aus dem Buch Hiob gezogene Stelle steht vor dem Höhepunkt des Buchs. Hiob erklärt sich für gerecht. Insbesondere — und darum geht es im Vers — hat er denjenigen, die schwach waren und in seiner Macht standen, stets ihr Recht gegeben und mehr als das. Hiob spart nicht Atem noch Rhetorik für den Nachweis, um dann zu fragen: Gott, sieh her, ich bin gerecht — was bist Du? Im BdW 19/2018 ist eine Hinführung, und über den gezogenen Abschnitt hatten wir eine Betrachtung im BdW 50/2021 — „Einmal Nihilismus und zurück“.

Ich will mich nicht wiederholen, nur eine Beobachtung weitergeben. Zwei ungeheuer große Aussagen über Gott stehen hier im Raum: Gott ist mächtig und Gott gibt Gesetz. Wenn Gott Gesetz gibt, so muß es einen Unterschied machen, ob jemand sich daran hält oder nicht. Dies einfache Prinzip zieht sich durch die ganze Bibel. Wenn also ein Mensch sich an Gottes Gesetz hält, so muß es ihm besser gehen als einem anderen, der das nicht tut. Oder? 

Nun kann man sich vorstellen, dass Gottes Handlungsmöglichkeiten sehr gering werden, wenn die Schicksale der einzelnen exakt die Schattierungen ihrer jeweiligen Gesetzestreue wiedergeben müssen. Gott ist dann eben nicht mehr mächtig, er muß alles der Belohnung und Bestrafung der vielen Individuen unterordnen. Im Grunde ist er ein mit großen Befugnissen versehener Verwaltungsbeamter, der ausführend den Handlungen der Menschen unterworfen ist. Im Extremfall, und der wird im Buch Hiob sauber herauspräpariert, unterläge er gar der menschlichen Gerichtsbarkeit. Wer wollte einen solchen Gott? 

Nun, ich glaube, ich kenne einige. Hiob jedenfalls gehört dazu, ebenso wie seine drei Freunde. „Du gebietest mir, die Schwachen zu schützen, und ich tat es. Warum schützt du mich nicht, wenn ich schwach bin?“ Aber Hiob scheitert an der Macht Gottes. Gott ist groß! Was immer du sagst über ihn: Gott ist größer! Hiob und der Leser müssen die ganz reale Ungerechtigkeit des allmächtigen Gottes ertragen. Seine Gerechtigkeit ist nicht die unsere.

Eine Lektion für Fortgeschrittene, fürwahr. Kann ich damit umgehen? Ich weiss nicht recht. Es friert mich dabei. Hiob vermag es schließlich, am Ende eines langen Lernvorgangs. Das macht seine Größe aus und es ermöglicht den versöhnlichen Schluß des Buchs. Glauben und Vertrauen sind es, die uns retten, nicht Gerechtigkeit.

Ich wünsche uns eine gesegnete Woche, im Schoß eines mächtigen Gottes, der auch ganz anders kann — und es hoffentlich nicht tut!
Ulf von Kalckreuth